Ausbildung PR Berater: fundiert ans Ziel
Wer eine Ausbildung zum PR Berater absolvieren möchte, um in dem abwechslungsreichen Tätigkeitsfeld der Public Relations Fuß zu fassen, dem stehen verschiedene Ausbildungswege zur Auswahl. Den einen, richtigen Weg gibt es dabei nicht. Grundvoraussetzung für die Ausbildung zum PR Berater ist ein vorhandenes Kommunikationstalent in Wort und Schrift. Zwar kann sich jeder PR Berater nennen, da diese Berufsbezeichnung nicht geschützt ist, doch lohnt sich immer der Aufwand einer fundierten PR Berater Ausbildung, um sich von der Konkurrenz abzuheben.
Ausbildung PR Berater: Wo kann ich mich ausbilden lassen?
Zum einen bieten staatliche und private Hochschulen mit einer akademischen PR Berater Ausbildung eine solide Basis für die Tätigkeit als Kommunikationsexperte. Studienrichtungen wie Kommunikationswissenschaften, Public Relations und Unternehmenskommunikation oder PR und Öffentlichkeitsarbeit bieten unterschiedliche thematische Ausrichtungen und Spezialisierungsmöglichkeiten. Auch andere Studiengänge, wie zum Beispiel Journalismus, Marketing oder Betriebswirtschaftslehre, eignen sich, um später den Beruf des PR Beraters zu ergreifen. Während des Studiums empfiehlt es sich stark, Praktika in einschlägigen Agenturen oder in einem Unternehmen zu absolvieren. Hier werden die erworbenen Kenntnisse in der Praxis verfestigt. Außerdem kann diese Zeit ideal eingesetzt werden, um Kontakte zu knüpfen.
Auch eine Ausbildung in einer PR Agentur oder der PR Abteilung eines Unternehmen dient hervorragend als PR Berater Ausbildung. Einige Unternehmen bieten Traineestellen an, in denen das Handwerk des PR Beraters praxiserprobt erlernt wird. Diese Stellen eignen sich hervorragend, um nach dem Absolvieren sofort als Junior PR Berater, Pressereferent oder Pressesprecher tätig zu werden.